Agenten

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Roman

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Hanns-Josef Ortheils Szene-Roman »Agenten « wurde bei seinem Erscheinen im Jahr 1989 als ein genaues und eindringliches Porträt der achtziger Jahre gefeiert. Nach dem Zerfall der politischen Zirkel und alternativen Bewegungen ging es um Geld, Karriere und Konsum und damit um die Kultivierung der Ego-Welten. Kühl, respektlos und präzise seziert Ortheils Ich-Erzähler, der junge Journalist Meynard, die Psycho-Dramen einer damals beginnenden neuen Epoche.

Als virtuose Skizze einer Clique von jungen Möchtegern-Dandys wurde dieser Roman rasch zum Kultroman, dessen Aktualität und Frische sich bis heute völlig unvermindert erhalten haben.

Pressestimmen

"DER Roman der westdeutschen 1980er Jahre."
Die literarische Welt, 01.01.1970
Dieser Roman hat die "scharfe Prägnanz einer sozialen Studie und ist geschrieben "mit einer auf Tiefenschärfe ausgerichteten Psychologie".
Klaus Modick, DIE ZEIT, 01.01.1970

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