Das Verlangen nach Liebe

Das Verlangen nach Liebe

Roman

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Über achtzehn Jahre lang haben sich die Kunsthistorikerin Judith und der Konzertpianist Johannes nicht mehr gesehen, als sie sich eher zufällig in Zürich treffen. Die unerwartete Begegnung versetzt sie zurück in die Zeit ihrer großen Liebe, in der sie noch ein junges und unzertrennliches Paar gewesen waren. Von da an sehen sie sich täglich, erzählen sich von ihrem Leben und fragen sich, was früher war und wieder möglich ist. Unmerklich geraten sie immer tiefer hinein in die erneut aufbrechende Magie der Anziehung.

Pressestimmen

„Ist das schön!“
Augsburger Allgemeine Zeitung, 01.01.1970
„Hanns-Josef Ortheil schreibt glücklich Buch nach Buch. Er feilt an seiner Rolle als Kunst- und Liebesbeschwörer.“
Die Zeit, 01.01.1970
„Der große Autor Ortheil zeigt eine Welt voller schwelgerischer Gefühle.“
Freundin , 01.01.1970
„So wunderbar romantisch und fließend erzählt, als sei es ein Stück Musik: Diese Geschichte einer Sehnsucht trifft ins Herz.“
Petra, 01.01.1970
„Hanns-Josef Ortheils Buch ist ein lupenreiner Liebesroman, schwärmerisch und genau, in einem wundervollen Spiegelkabinett der Künste ...“
Brigitte, 01.01.1970
„Dieser Roman ist so gewagt wie mitreißend, ist aufreibend, berührend, überlebensgroß. Hanns-Josef Ortheil erzählt von der großen, romantischen Liebe, die (…) alles umwälzt.“
Neue Zürcher Zeitung, 01.01.1970
„Ein Schmöker zum Schwelgen“
Freundin, 24.03.2010

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